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Dragon Shifter-Buchpaket

Dragon Shifter-Buchpaket

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Feuerspeiende Helden: Eine Liebesromanserie mit Drachenwandler-Feuerwehrleuten. Dieses Angebot ist NIRGENDWO sonst erhältlich.

Bringen Sie mit fünf knisternden Liebesromanen über Drachenwandler und Feuerwehrmänner Feuer auf Ihre Leseliste! Diese tapferen Helden kämpfen gegen Feuer und brennendes Verlangen und finden inmitten der Flammen die Liebe.

  • Komplette Serie: Holen Sie sich alle fünf Bücher in einem Paket und erleben Sie die komplette Saga dieser außergewöhnlichen Drachenwandler-Feuerwehrleute. Begleiten Sie sie, wenn sie sich ihren Ängsten stellen, für ihre Liebe kämpfen und die wahre Bedeutung von Familie und Zugehörigkeit entdecken.

„Drachen sind heiß. Feuerlöschdrachen und ihre Gefährten? Sengend!“
Genevieve Jack, USA Today Bestsellerautorin

Bereit, Ihre Leidenschaft für paranormale Romantik zu entfachen? Klicken Sie auf „In den Warenkorb“ und verlieren Sie sich in einer Welt feuerspeiender Helden, glühender Begierde und herzerwärmender Liebesgeschichten!

Einleitung zu Kapitel Eins

Connor stand auf dem Grat und fluchte, während er über das Tal und in den gähnenden Schlund der Hölle starrte. Der Kampf gegen das Feuer war sein Leben. Seine Geliebte. Er hatte eine Hassliebe zu ihr. Das Miststück inhalierte die Kiefernnadeln, die über den Boden verstreut waren. Ein Snack stillte ihren brennenden Hunger. Gier ließ Flammen die Bäume hinaufzüngeln. Einige gingen blitzschnell in Flammen auf, während andere vor Wut explodierten. Sie war unersättlich.

Mindestens fünfzig Häuser säumten die Landschaft in einem ländlichen Wohngebiet namens Windy Hallow. Der passende Name geht auf die Brise zurück, die durch das Viertel wehte und den Bewohnern in der Sommerhitze einen kühlen Kopf bewahrte. Leider waren es genau diese Winde, die das gehobene Viertel zu zerstören drohten.

Er richtete seine Aufmerksamkeit auf seine Männer, die versuchten, den Flammen einen Schritt voraus zu sein. Sie hatten mit aller Kraft versucht, eine Feuerschneise zu bauen, und einen Pfad nach Süden freigemacht, um zu verhindern, dass sich das Feuer durch den Wald ausbreitete, der Tausende von Hektar Nationalpark umfasste. Im Osten hatten sie Glück. Ein Fluss schlängelte sich durch den Park und bot die perfekte Schneise. Im Westen lagen mehrere Meilen felsiges Gelände. Er hatte dort Männer stationiert, aber bisher hatten sie gemeldet, dass das Feuer daran gehindert worden war, sich in diese Richtung auszubreiten. Jetzt musste er sich nur noch um seine Männer unten und die Bewohner sorgen. Die Mannschaft hatte den Befehl, in ihren Drachen zu wechseln und ihn zu verlassen, falls nötig. Scheiß auf die Regeln. Er hatte sie schon einmal gebrochen und er würde sie wieder brechen. Das Leben seiner Männer ging ihm über alles.

Als Team rein und als Team raus. Die Menschen in seiner Mannschaft hatten schon einmal einen Drachenwechsel miterlebt, als die Dinge außer Kontrolle geraten waren. Leben waren gerettet worden, und das war alles, was zählte.

Er blickte noch einmal zum Hang. „Dumme Wichser“, knurrte er.

Quinn verlagerte sein Gewicht neben ihm. „Wen meinst du?“

Connor wandte seinen Blick nicht vom Hügel über den Häusern ab. Das Feuer fraß sich schnell in den Boden. Dieses Jahr war wettertechnisch ungewöhnlich. Wegen des fehlenden Regens, der hohen Luftfeuchtigkeit, des starken Windes und zweier dummer Menschen steuerte das Feuer auf die kleine Gemeinde zu.

„Die blöden Kinder, die dachten, es wäre nett, bei einer roten Flaggenwarnung ein Lagerfeuer zu machen.“ Schließlich drehte er sich um und sah seinen Partner an. „Und dann haben sie nicht die verdammten Eier, es zu melden. Bringen ihre Eltern ihnen diesen Scheiß nicht bei?“ Hätten die Behörden es früher gewusst, hätten sie das Biest vielleicht eindämmen können.

Quinn runzelte die Stirn. „Das wird in der Schule gelehrt. In diesen Gegenden lernt jedes Kind schon in jungen Jahren etwas über Waldbrände. Haben sie schon welche gefunden?“

„Japp. Sanders brauchte ganze zehn Sekunden, um den Brandherd zu lokalisieren und der Spur der beiden dafür verantwortlichen Jungen zu folgen.“ Es wurde berichtet, dass die Teenager kreidebleich geworden waren, als Sanders mit den Behörden vor ihrer Tür stand. Connor war nicht überrascht, da der Gestaltwandler einschüchternd wirkte. Mit seinen 1,98 Metern war er nicht nur groß, sondern hatte auch Muskeln auf Muskeln. Als er den Mund öffnete, um zu sprechen, klang es eher wie ein Knurren. Aber er war auch so sanft, wie man nur sein konnte.

Die Eltern der Kinder versuchten zu leugnen, dass ihre Söhne so verantwortungslos sein würden, aber Drachenwandler machten keine Fehler. Ihre Spürfähigkeiten konnten es tausendmal mit denen eines Bluthundes aufnehmen.

„Scheiße.“ Quinn riss sich den Helm vom Kopf und rieb sich den Kopf. „Die Bewohner wurden evakuiert und ein Rettungsteam gerufen. Wie alt waren die Jungs?“ Natürlich wollte Quinn das wissen. Schließlich waren das seine Leute. Quinn war einer der wenigen Menschen, die einer Gestaltwandler-Wildlandcrew beitreten durften. Er hatte seinen Wert bewiesen und war die letzten fünf Jahre bei ihnen gewesen.

„Vierzehn und sechzehn, und jetzt werde nicht so kitschig und erzähl mir, dass Jungs dumme Sachen machen.“ Connor richtete seinen Blick wieder auf den rauchverhangenen Himmel. „Mein Vater hätte mir für so etwas den Hintern versohlt, bis er die Farbe eines glühenden Schürhakens gehabt hätte.“

Quinn schüttelte den Kopf. „Ich will keine Entschuldigungen vorbringen. Was sie getan haben, war falsch, aber sie werden mit ihrer Schuld leben müssen.“ Er zog seinen dicken Mantel wieder an, obwohl die Sonne alles in ihrem Weg versengte und die Temperaturen auf glühende 35 Grad stiegen.

Connor wischte sich den Schweiß von der Stirn. Drachen hassten Hitze, liebten aber Feuer. Die Geschichten, dass sie Feuer speien könnten, waren so weit hergeholt wie Schweine, die aus jemandes Arsch fliegen. Es gab einige, die mit Drachenmagie Feuer beschwören konnten, aber das war etwas ganz anderes. Er zog auch seinen Mantel an und schlug sich den Helm wieder auf den Kopf. Ein stechender Schmerz hämmerte hinter seinen Augen und in seinen Schläfen. Er dachte gern, dass es Stress war, aber Drachen fielen nicht menschlichen Leiden zum Opfer. Nein, dies war nur ein weiteres verräterisches Zeichen für etwas, an das er nicht denken wollte.

Er betrat den Kamirth. Die Hölle für einen männlichen Drachen.

* * *

Jenna hätte nie gedacht, dass sie einmal ein Haustier haben würde, geschweige denn eine Katzenliebhaberin. Doch der kleine schwarze Flaumball, der auf ihrem Schoß schnurrte, hatte es geschafft, ihr Herz zu erobern. Sie streichelte Busters Fell, während sie zusah, wie ihre Mitbewohnerin auf dem Sofa ihr gegenüber in einer Zeitschrift blätterte.

„Mir ist langweilig“, seufzte Kate.

„Und, was gibt es sonst noch Neues?“ Jenna starrte ihre Mitbewohnerin Kate Fairchild an. Sie hatten sich vor einem Jahr kennengelernt, als Jenna nach Dallas gekommen war, um ein neues Leben zu beginnen. Sie war zu ihrer ersten Schicht als Rettungssanitäterin in Station 58 gekommen, und die beiden hatten sich sofort gut verstanden. Viele aus der Crew belästigten sie und fragten, ob sie wirklich Schwestern seien. Sie hatten das gleiche blonde Haar und ähnliche Vorlieben und Abneigungen, die einzigen Unterschiede waren Kates grüne Augen und Jennas haselnussbraune.

Nachdem sie ein paar Wochen zusammen gearbeitet hatten, verlor Kate den Mietvertrag für ihre Wohnung und Jenna hatte nicht lange überlegt, sie einzuladen, bei ihr zu wohnen. Als sie nach Dallas gezogen war, hatte sie ein Backsteinhaus mit vier Schlafzimmern und zwei Badezimmern gekauft, das auf einem Grundstück von mehreren Hektar stand. Es war mehr als genug Platz und ließ den Mädchen trotzdem ihre Privatsphäre.

Kate hob eine Augenbraue, als sie über den Rand ihres Lappens spähte. „Ich kann nicht anders. Wir sollten uns schick machen und essen gehen. Vielleicht danach noch ein paar Drinks?“

Jenna verdrehte die Augen. Seit sie nach Dallas gezogen war, hatte Kate versucht, ihr ein Date mit einem rau aussehenden Feuerwehrmann namens Derrick zu verschaffen. Sie musste zugeben, dass sie sich zu ihm hingezogen fühlte, und die beiden schienen sich gut zu verstehen. Derrick war derjenige gewesen, der ihr die Station gezeigt und ihr alles Wissenswerte über die anderen dort Beschäftigten erzählt hatte. Er war auch bei ihrem ersten Einsatz dabei gewesen, als sie zu einem Brand gerufen wurden, bei dem einige ältere Bewohner eingeschlossen waren. Es war eine Zeit lang brenzlig gewesen, aber alle hatten es geschafft, rauszukommen und zu überleben.

„Was hast du wirklich vor?“

„Verdammt, Jenna. Bin ich wirklich so durchschaubar?“ Kate setzte ihr schönstes Lächeln auf und warf die Zeitschrift dann beiseite. „Derrick fragt dauernd nach dir.“

Jennas Interesse wuchs. „Was für Fragen?“

Ihre Freundin beugte sich vor. „Du hast nie über dein Leben in Minnesota gesprochen. Das Einzige, was ich über dich weiß, ist, dass du ein Halbdrachenwandler bist und die unglaubliche Fähigkeit hast, ein menschliches MRT zu sein.“

Jenna antwortete mit einem verlegenen Grinsen. Ja, sie konnte einen Menschen berühren und in sein Inneres sehen. Gebrochene Knochen, beschädigte Organe und sogar eine tödliche Krankheit wie Krebs finden. Wenn nötig, konnte sie ihr Leben erhalten, bis echte medizinische Hilfe eintraf, aber da endete ihr Talent. Sie konnte sie nicht heilen. Sie hatte immer gehofft, eines Tages Heilkräfte zu erlangen und nicht mehr auf herkömmliche menschliche Mittel angewiesen zu sein, aber diese Chance ließ sie verstreichen, als sie Connor verließ.

Sie würde seine Macht oder sonst etwas niemals teilen, und allein der Gedanke an ihn verursachte ihr Herzschmerz. Sie versuchte ihn zu vergessen. Ihn in die tiefsten, dunkelsten Winkel ihres Verstandes zu verdrängen, aber es erwies sich als schwierig, ihn zu vergessen. Ein Teil von ihr hatte immer gehofft, dass er sie suchen würde. Ihr sagen würde, wie verrückt er in sie verliebt war, und dass sie, egal was passierte, für immer zusammen sein würden. Bis jetzt war das nicht passiert.

Sie zuckte die Achseln. „Eigentlich gibt es nicht viel zu erzählen.“

„Ich habe gehört, Sie haben Ehen arrangiert. Stimmt das?“

Wie sollte man reagieren? Die Ältesten missbilligten es, zu viele Informationen über ihre Kultur preiszugeben, erwarteten aber, dass die Menschen sie annehmen würden. Es waren erst ein paar hundert Jahre vergangen, seit Drachen in die Gesellschaft eingetreten waren. Zu sagen, es sei ein totaler Reinfall gewesen, war noch untertrieben. Jenna war damals hundert Jahre alt gewesen. Jung für einen Drachen, was Menschen als Anfang zwanzig bezeichnen würden, und sie erinnerte sich an die Folgen.

Die ersten fünfzig Jahre waren ein totaler Krieg gewesen. Es hatte Teams von beiden Seiten gebraucht, um sich zusammenzusetzen und vernünftig zu reden. Die Lage beruhigte sich, als die Menschheit erkannte, dass Drachen nicht da waren, um die Macht zu übernehmen, sondern tatsächlich eine Bereicherung für ihre Gesellschaft sein konnten. Gelegentlich versuchten Extremisten, Ärger zu machen, indem sie Bombendrohungen ausstießen oder behaupteten, dass Drachen sie alle töten und den Planeten übernehmen würden. Wenn das wahr gewesen wäre, wäre es schon vor Äonen passiert. Drachen gab es seit Anbeginn der Zeit und sie waren viel stärker als Menschen. Stattdessen versuchten sie, sich, wo möglich, anzupassen. Die Ältesten verboten sogar den Wechsel der Position und erlaubten Drachenflüge nur in der Wildnis ihrer geheimen Heimat, wo die Menschen weniger wahrscheinlich Notiz von ihnen nahmen.

„Jenna? Wie ist es, ein Halbling zu sein?“

Jenna verbarg ihr Zusammenzucken. Sie kraulte Buster hinter dem Ohr und versuchte zu verbergen, wie sehr sie dieses Wort hasste. Hasste, was sie war. „Ich weiß nichts anderes, also ist das ziemlich schwer zu beantworten. Und was die arrangierte Ehe betrifft? Ja, das stimmt.“

Kates grüne Augen weiteten sich, ebenso ihr Mund. „Kein Scheiß? Heißt das, ich muss Derrick sagen, dass er sich zurückhalten soll?“

In diesem Moment wurde ihr wieder einmal klar, warum sie nach Dallas gezogen war. Um ein neues Leben zu beginnen, und es war an der Zeit, damit anzufangen. „Nein. Ich würde sagen, wir ziehen uns an und gehen etwas Spaß haben.“

Kate sprang auf und hatte ein breites Lächeln auf den Lippen. „Zieh was Sexyes an“, brüllte sie, während sie den Flur entlang zu ihrem Zimmer eilte. Jenna machte sich schnell einen Überblick über ihre Garderobe und hatte das perfekte Outfit ausgesucht, noch bevor sie ihren Stuhl verlassen hatte.

* * *

Das Telefon in seiner Tasche spielte einen AC/DC-Song, als Connor die Kabinentür aufstieß. Er war schmutzig, müde und übellaunig, also überlegte er, ob er den Anruf ignorieren sollte. Stattdessen holte er das lästige Ding aus seiner Tasche und sah auf das Display.

Sein Kommandant.

„Scheiße.“ Mit einer schnellen Bewegung aktivierte er den Lautsprecher. „Ja?“ Er zog seine schweren Stiefel aus, ohne sich darum zu kümmern, dass er sie mitten auf dem Küchenboden stehen ließ. Er wollte Erleichterung. Leider war das nicht die Erlösung, die er brauchte. Dafür hätte er eine Frau gebraucht, die entweder auf den Knien seinen Schwanz lutschte oder die er von hinten rammte. Bei dem Gedanken zogen sich seine Eier zusammen.

„O'Rourke. Pack deinen Kram, du fährst nach Dallas“, dröhnte die Stimme aus dem Lautsprecher, als er das Telefon auf die Theke legte, damit er sich ausziehen konnte.

„Wofür?“ Er versuchte, seinen Ärger nicht durchscheinen zu lassen, aber es gelang ihm nicht.

„Sie haben eine Brandstiftungswelle erlebt und einen unserer Männer angefordert. Ich habe ihn Ihnen angeboten.“

Doppelte Scheiße! „Kann nicht jemand anderes gehen?“ Er zog sein T-Shirt über den Kopf und warf es beiseite.

„Nein. Der Flieger geht um neun Uhr abends. Sei dabei.“ Das Telefon verstummte und Connor wusste, dass sein Chef aufgelegt hatte. Der Befehl war erteilt, es gab kein Entkommen. Er sah auf die Uhr an der Wand. Noch vier Stunden bis zu seiner Abreise. Er zog seine Jeans aus und ging unter die Dusche. Vielleicht würde es seine Einstellung verbessern, wenn er den Ruß und Schweiß abwischte.

Wem zum Teufel will ich etwas vormachen?, dachte er, als er unter den heißen Strahl trat. Er steckte seinen Kopf ins Wasser und ließ es durch sein dichtes Haar sickern. Er beugte sich weiter vor, und die Hitze drang in seine müden Muskeln. Er schnappte sich ein Stück Seife und schrubbte. Ärger durchströmte ihn wie heiße Lava, als er an sie dachte.

Jenna.

Diejenige, die ihm versprochen worden war, als er kaum mehr als dreihundert Jahre alt war. Sie war ein Baby gewesen, als ihre Väter beschlossen hatten, dass die beiden vereint werden würden. Er erinnerte sich noch an den Nadelstich, den ihr Vater ihr in den kleinen Finger gemacht hatte, damit er Blut abnehmen konnte, das Connor schmecken konnte. Sie hatte keinen Mucks von sich gegeben. Und als er dasselbe getan hatte und seinen Finger auf ihre Lippen gelegt hatte, hatte sie sich geöffnet und gesaugt. Ihre Verbindung hatte begonnen; sie würde beendet sein, wenn sie alt genug war, sich zu paaren.

Als sein kleines blondes Mädchen mit den haselnussbraunen Augen in die Schule kam, hatte er auf sie aufgepasst. Er hatte dafür gesorgt, dass sie in Sicherheit war und das Leben führte, das jedes Kind führen sollte. Als sie Teenager wurde, zog er weg, damit er nicht Zeuge von etwas werden musste, das ihn dazu bringen könnte, jemanden umbringen zu wollen. Jennas Mutter hatte darauf bestanden, dass ihre Tochter auf eine öffentliche Highschool ging und mit anderen Menschen rumhing. Connor hatte wirklich gewollt, dass sie das Leben eines normalen Mädchens führte. Er erkannte, wie schwierig ihre Kultur war und wie „altmodisch“ viele ihrer Regeln waren.

Als sie ihren hundertsten Geburtstag feierte, kam er zurück. Er erinnerte sich daran, wie sie ihn angesehen hatte und wie sie ihn sofort erkannte. Er hatte keine Forderungen gestellt. Stattdessen hatte er eine Beziehung wie jeder andere Mann und jede andere Frau begonnen. Er hasste die alten Gewohnheiten und wollte, dass ihre Beziehung langsam voranschritt. Er wollte ihr Zeit geben, sich einzugewöhnen, und vor allem wollte er, dass sie sich in ihn verliebte.

Sein Penis wurde dicker, als er sich an sie vor nicht allzu langer Zeit im String-Bikini erinnerte. Ihre Kurven waren endlos, bedeckt von einem winzigen Stück roten Stoffs, als sie am Strand lag. Gott sei Dank waren sie auf Privatgrundstücken gewesen, sodass er niemanden töten musste, der sie anstarrte. Das war die Nacht, in der sie im Sand Liebe gemacht hatten. Ihr erstes Mal zusammen und sie passte perfekt zu ihm. Es war der Anfang vom Ende für ihn gewesen, in mehr als einer Hinsicht. Sie hatte sein Herz gestohlen.

Der Geschmack ihrer Lippen lag noch immer auf seiner Zunge, als hätte er sie erst vor ein paar Stunden geküsst und nicht vor fast einem Jahr.

„Scheiße“, stöhnte er. Seine Handfläche war noch von der Seife geschäumt, als er nach seinem schmerzenden Glied griff. Mit einem langen, langsamen Streichen von der Wurzel bis zur Spitze, während er daran dachte, wie sehr er sie jetzt brauchte, stellte er sich vor, wie er seine Finger in ihren langen Locken vergrub, während er in ihren erhitzten Kanal glitt.

Er streichelte schneller.

Würde er sie hart und schnell nehmen? Vielleicht sanft und langsam, und ihr Lustschreie entlocken, während er sie mit der Spitze seines Schwanzes neckte und nur leicht in sie eindrang, bis sie ihn um Gnade anflehte. In seinen Träumen blickten ihre haselnussbraunen Augen zu ihm auf und wirbelten vor Verlangen, während sie ihre rosa Lippen um seinen Schwanz legte und saugte.

Er schlug mit der freien Hand auf die Fliesen und machte sich bereit. Seine Oberschenkel, eine kompakte Muskelmasse, spannten sich an, während sein Atem schwerer wurde. Er drückte seinen Schaft fester und pumpte in seine Faust. Seine Flügel drückten in die Haut seines Rückens und seine Knochen schmerzten vor dem Drang, sich zu bewegen.

Seine Hoden zogen sich zusammen, er warf den Kopf zurück und grunzte. Sein Samen traf die schwarzen Fliesen, Puls für Puls, bis er schließlich erschöpft war. Zumindest für den Moment.

Er legte seine Stirn auf seinen Arm und wusste, dass dies einer von vielen Momenten sein würde, in denen er sich selbst Erlösung verschaffen musste. Der Kamirth, eine Zeit, in der ein männlicher Drache eine so starke sexuelle Lust verspürte, dass er töten würde, näherte sich ihm. Irgendwann würde er gezwungen sein, sich ein williges Weibchen zu suchen. Entweder ein Vollblut oder ein Halbling waren die einzigen, die den Kamirth befriedigen konnten.

„Verdammt, Jenna, warum zum Teufel bist du weggelaufen?“ Er wollte die eine Frau, die für ihn bestimmt war, aber sie hatte ihm klar gemacht, was sie für ihn empfand. Und das Einzige, was sie hinterlassen hatte, war eine Notiz.

Tropen

  • Schicksalsgefährten
  • Zweite Chancen
  • Gegensätze ziehen sich an
  • Alpha-Männchen
  • Starke Heldin
Vollständige Details anzeigen
  • 🔥 Schicksal, Feuer und verbotene Liebe 🔥
    Connor O'Rourkes Drachenwandlerherz brennt noch immer für den Gefährten, der ihn zurückgelassen hat. Doch als in Dallas Brandstiftung ausbricht, findet der Feuerwehrmann Jenna bei der Arbeit im Feuerwehrhaus – und zurück in seinem Leben.

    Jenna rannte, um ihr Herz zu schützen, doch die Flammen kommen näher und die Gefahr lauert. Connor muss um die einzige Frau kämpfen, die er je geliebt hat.

    💥 Wird ihre Bindung das Feuer überstehen oder wird sie in der Asche verloren gehen? 💥

  • 🔥 Eine Leidenschaft, die zu heiß ist, um damit umzugehen 🔥
    Von seinem Verlust heimgesucht, schwor Feuerwehrmann Derrick , nie wieder zu lieben – bis er die wilde und schöne Halee trifft, eine Drachenwandlerin, die zwischen Pflicht und Verlangen gefangen ist.

    Keiner von beiden hatte erwartet, dass aus ihrer einen Nacht der Flucht eine brennende Verbindung werden würde. Doch als die Flammen auflodern und die Gefahr näher rückt, muss Derrick sich entscheiden: sein Herz schützen oder alles für Halee riskieren.

    💥 Können sie das Feuer überleben oder wird es sie beide verzehren? 💥

  • 🔥 Ein Feuerwehrmann mit gebrochenem Herzen. Eine Frau, die vor ihrer Vergangenheit flieht. 🔥
    Chance ist nicht für Romantik zu haben, aber die feurige Kellnerin im örtlichen Diner stellt alle seine Regeln auf die Probe. Hope will einen Neuanfang, aber ihr Herz ist nicht bereit, den schwelenden Drachenwandler zu ignorieren, der immer in ihrer Nähe ist.

    Als Hope sich zum Ziel setzt, ein Date mit Chance zu gewinnen, fliegen die Fetzen – doch ihre Vergangenheit holt sie schnell ein und könnte ihre Chance auf Liebe zerstören.

    💥 Werden sie einen Weg finden, den Flammen zu entkommen, oder wird ihre Liebe erlöschen, bevor sie beginnen kann? 💥

  • 🔥 Die Liebe liegt in Asche. Eine neu entzündete Flamme. 🔥
    Feuerwehrmann Reese hat sich schon einmal die Finger verbrannt, und als Brooke – die Frau, die ihn verlassen hat – wieder in sein Leben tritt, verschließt sich sein Herz. Doch die Leidenschaft, die sie einst teilten, will einfach nicht sterben.

    Gefangen zwischen den Forderungen ihres Vaters und ihren eigenen Wünschen muss Brooke um eine Liebe kämpfen, die sie für verloren hielt. Kann Reese lernen, ihr wieder zu vertrauen, oder wird ihre zweite Chance in Rauch aufgehen?

    💥 Manchmal braucht es nur einen Funken, um das Schicksal neu zu entfachen. 💥

  • 🔥 Ein zerbrochener Drache. Eine Frau, die ihn heilen kann. 🔥
    Kadin schwor, nie wieder einen Menschen zu heiraten, denn seine Vergangenheit quälte ihn. Doch als sein Drache Avery für sich beansprucht, entzündet ihr Feuer etwas, das er für immer verloren glaubte.

    Avery hat immer an sich gezweifelt, aber Kadin erkennt ihre Stärke – und ihre Schönheit. Gerade als sie finden, was sie nie für möglich gehalten hätten, schlägt das Unglück zu und droht, sie für immer auseinander zu bringen.

    💥 Kann die Liebe den Schmerz der Vergangenheit überwinden oder wird ihre Zukunft in Flammen aufgehen? 💥