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Valerie Twombly

Guardians-Buchpaket – Heiße Vampirromanze

Guardians-Buchpaket – Heiße Vampirromanze

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Guardians: Eine komplette Vampir-Romantik-Saga in 8 Büchern. Dieses Angebot ist NIRGENDWO sonst erhältlich.

Über 1.000 5-Sterne-Bewertungen auf Amazon

Lassen Sie sich von einer Welt der ewigen Liebe, uralten Prophezeiungen und epischen Schlachten mitreißen ! Diese achtbändige Vampirromanreihe verwebt Geschichten von Schicksalsgefährten, verbotenen Wünschen und der beständigen Macht der Liebe.

·       Ein Geflecht aus Liebe und Schicksal: Marcus und Cassandra finden eine zweite Chance auf Liebe. Caleb und Lileta trotzen einem tödlichen Fluch. Seth und Kaitlyn kämpfen gegen innere Dämonen und äußere Bedrohungen. Baal und Ranata umarmen sich in einer Liebe, die alle Sphären übersteigt. Hades und Mia finden unerwartete Leidenschaft in einem verbotenen Handel. Lucan und Sabin kämpfen inmitten eines brutalen Krieges um ihre Liebe. Aidyn und Leria geraten aneinander und finden wieder zueinander, als sich ihre Schicksale miteinander verflechten. Gwen und Kian stellen sich einer rachsüchtigen Gottheit und einer Suche nach der Wahrheit.

·       Eine Welt voller Magie und Gefahr: Tauchen Sie ein in eine Welt, in der Vampire, Dämonen, Götter und Wächter in epischen Schlachten aufeinandertreffen. Alte Prophezeiungen werden wahr, Liebe erblüht inmitten des Chaos und Opfer werden für die Liebe und das Überleben gebracht.

·       Komplette Serie: Holen Sie sich alle acht Bücher in einem Paket und erleben Sie die komplette Saga dieser faszinierenden Charaktere. Werden Sie Zeuge ihrer Kämpfe, ihrer Triumphe und der beständigen Kraft der Liebe, die sie verbindet.

 

⭐⭐⭐⭐⭐ Die Gefährtin des Vampirs!!! WOW Wenn Sie die dunkle Seite der Dinge sowie Vampire und Dämonen lieben, müssen Sie sich dieses Buch schnappen!! Voller Trauer, Tod, Wut, Liebe und sogar Glück am Ende. Happy End! Er musste seine Gefährtin töten, wie alle Männer auch. Aber Marcus bekommt eine zweite Chance und bekommt eine neue Gefährtin geschenkt. Aber warum ein Mensch, versteht er nicht. Als er Cassie ganz zufällig findet, ist er überrascht! Schnappen Sie sich dieses Buch und genießen Sie es 😉!! Die Gefährtin des Vampirs

Sind Sie bereit, sich in eine fesselnde Vampirromanreihe zu vertiefen? Klicken Sie auf „In den Warenkorb“ und verlieren Sie sich in einer Welt ewiger Liebe, spannender Abenteuer und unvergesslicher Charaktere!

Einleitung zu Kapitel Eins

Aktuelle Uhrzeit

„Wann, glaubst du, wird der Bastard auftauchen?“, fragte Marcus, des Wartens müde. Er und Baal hatten das Stuckhaus wochenlang ausgekundschaftet und darauf gewartet, dass die Anführer der Bande auftauchten. Sie hatten sogar ein Haus auf der anderen Straßenseite gemietet und in Schichten gearbeitet. Er hatte Garin und Lucan gerade für die Nacht nach Hause geschickt, als Baal ankam.

Der Dämon neben ihm starrte aus dem Fenster mit dem Vorhang, bevor er sich umdrehte, um zu antworten. „Meine Quellen glauben, dass es bald sein wird.“

„Das hoffe ich verdammt noch mal. Ich bin bereit, dieses verdammte Loch bis auf die Grundmauern niederzubrennen.“ Er war sich nicht sicher, wie viel er noch ertragen konnte. Während sie darauf warteten, dass der Mann, der das Kommando hatte, sich zeigte, wurden die Mädchen wie billige Straßenmädchen auf dem Bürgersteig auf und ab geführt. Er biss die Zähne so fest zusammen, dass er dachte, seine Reißzähne würden brechen. Marcus wollte die Frauen in Sicherheit bringen, aber sie mussten warten. Wenn sie jetzt ihre Karten aufdeckten, würden sie die Sklavenhändler vielleicht nie fangen, die damit beschäftigt waren, Kothar-Dämonen zu entführen, um sie auf dem Prostitutionsmarkt einzusetzen.

Baals Rücken versteifte sich. „Das ist eine menschliche Frau.“

Marcus' Gestalt verdunkelte das Fenster in zwei Schritten. „Verdammt.“ Tatsächlich wurde eine zierliche Blondine, die ein hautenges rotes Kleid und dazu passende High Heels trug, über den Bürgersteig geführt. Ihre Schultern sackten zusammen und ihr Kopf hing tief. Sie sah aus, als wäre sie Amerikanerin oder Europäerin. Ihr Aussehen fiel auf, wenn man bedenkt, dass sie sich buchstäblich mitten im beschissenen Ägypten befanden. Er hatte keine Ahnung, dass auch Menschen gefangen und in die Sklaverei verkauft wurden. „Ich nehme meinen vorherigen Kommentar zurück. Bevor ich das Haus niederbrenne, werde ich jeden der dafür verantwortlichen Wichser ausweiden. Vielleicht heile ich sie sogar und weide sie dann zum Spaß noch einmal aus.“

Baal klopfte ihm auf die Schulter. „Es wird mir Freude machen, dir zu helfen.“

Marcus zweifelte nicht daran. Baal war ein Kothar-Dämon und seine jüngere Schwester Lileta war vor Jahren verschwunden. Verdammt, sie könnte sogar in genau dem Haus sein, das sie überwacht hatten. Er spürte einen stechenden Schmerz mitten in seiner Stirn. Was zur Hölle? Er hob die Hand und rieb sich die Schläfen.

Baal sah ihn besorgt an. „Was ist los? Ich dachte nicht, dass Vampire Kopfschmerzen bekommen.“

„Das tun wir nicht.“

„Marcus, ich brauche dich... jetzt!“ , hämmerte die Stimme seines Prinzen in sein Gehirn.

„Ich muss los. Aidyn ruft mich. Irgendwas stimmt nicht“, sagte Marcus.

„Brauchen Sie meine Hilfe?“

„Nein, bleib hier und beobachte das Haus. Ich schicke so schnell ich kann Verstärkung.“ Bevor Baal antworten konnte, blitzte Marcus aus dem Haus zu einem abgelegenen Ort in der Wüste. Er hatte es nicht gewagt, im Haus ein Portal zu Vandeldor zu öffnen. Die Dämonen in der Gegend würden es spüren und weglaufen.

Als er in den Wäldern von Vandeldor ankam, brodelten Gewitterwolken am Himmel. „Aidyn?“ Trümmer flogen ihm ins Gesicht und ließen ihn blinzeln. Eine Bewegung erregte seine Aufmerksamkeit und er rannte darauf zu. Als er näher kam, bemerkte er, dass Aidyn auf dem Boden saß und seine Mutter, die Königin, auf seinem Schoß wiegte.

„Was zur Hölle ist passiert?“

„Sie wurde angegriffen. Du musst sie heilen“, antwortete Aidyn.

„Von wem angegriffen?“ Ihr Hals war fast vollständig durchgeschnitten und Blut sammelte sich unter ihrem Kopf. Eure Majestät, wer hat Euch das angetan?

Odage.

Marcus legte seine Handflächen auf ihren Hals und Energie floss durch seine Fingerspitzen. Innerhalb von Sekunden schloss sich ihre Wunde. Er bewegte seine Hände nach unten zu ihrem Bauch und suchte nach inneren Verletzungen. Oh Gott! Wie konnte das passieren?

Er senkte den Kopf. „Es tut mir leid, Mylady.“ Er stand auf und sah Aidyn an. „Ich kann nichts anderes tun. Ihre Lebenskraft wurde ihr genommen. Sie wird sterben.“ Außer einer Enthauptung war das das Einzige, was einen Unsterblichen töten konnte. Er berührte die Schulter des Prinzen. „Verabschieden Sie sich schnell.“

Darias Hand zitterte, als sie Aidyns Wange berührte. „Aidyn“, flüsterte sie. „Es ist Zeit für dich, die Krone anzunehmen und König zu werden.“ Tränen rollten über ihre Wangen. „Ich spüre, wie Dunkelheit über die Welt hereinbricht. Böses, wie man es seit Jahrhunderten nicht mehr gesehen hat, wird dich umzingeln. Bleib deinem Kurs treu, mein Sohn.“

Ihr Blick wanderte zu Marcus. „Marcus, komm näher zu mir.“ Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.

Er kniete neben ihr nieder und ergriff sanft ihre Hand. „Ja, Eure Majestät?“

„Du bist wie ein Bruder für Aidyn. Versprich mir, dass du ihm beistehst.“ Die einst so lebhafte Frau, die die Wächter während eines Krieges mit Drayos zusammengehalten hatte, wirkte jetzt schwach und zerbrechlich. Visionen seines eigenen Vaters tauchten in seinen Erinnerungen auf. Feuchtigkeit bildete sich in seinen Augenwinkeln, als er sich vorbeugte, um ihre Hand zu küssen. „Das schwöre ich bei meinem Leben.“

Daria wandte sich wieder Aidyn zu. „Ich liebe dich, Sohn. Mögen die Götter dir gnädig sein.“ Sie verstummte und schloss die Augen.

Die Königin war tot.

Aidyn küsste sie auf den Kopf. „Ich liebe dich, Mutter.“ Marcus streckte die Hand aus und packte Aidyns Schultern, während der neue König über dem Leichnam seiner Mutter weinte.

„Es tut mir so leid. Ich habe dich, mein Freund.“

„Warum sollte Odage das tun?“

Marcus spürte, wie der König wütend wurde. Es würde nicht lange dauern, bis Aidyns Wut sich entfesselte. „Ich wünschte, ich hätte die Antworten, aber ich werde es herausfinden. Das verspreche ich dir.“ Er verstand es auch nicht. Odage war ein Verbündeter. Das war weder für den Gestaltwandler noch für einen der Draki typisch.

Blitze zuckten durch den Himmel und schlugen in den Boden ein. Einem der mächtigsten Wächter war gerade das Herz herausgerissen worden und Marcus stand mitten in einem Shitstorm.

„Aidyn, reiß dich zusammen, sonst wirst du uns beide zerstören.“ Er betete, dass er Aidyn nicht noch mehr verärgerte. Die Kontrolle des Königs über die Elemente würde eine Gefahr für alle in ihrer Welt darstellen. Verdammt, wenn er Aidyns Wut weiter wachsen ließ, könnte sie auch das Reich der Menschen erreichen. Der Blitz schlug so nah ein, dass Elektrizität über seine Haut zischte. Rauch wirbelte aus dem Krater, den er hinterlassen hatte. Scheiße! Er schürzte die Lippen und drückte den Prinzen fester an seine Brust.

„Aidyn, ich weiß, wie sehr es dir weh tut, aber du musst die Kontrolle wiedererlangen.“

„Marcus, hilf mir. Beruhige meine Wut.“

„Sie können sie nicht zurückbringen, aber Sie können ihren Tod rächen.“

„Ja, ich werde Odage töten. Wie foltern wir einen Draki?“ Ein weiterer Blitz zuckte über ihren Köpfen.

„Ich weiß nicht, vielleicht schneiden wir ihm den Bauch auf? Denk in der Zwischenzeit daran, wie schuldig du dich fühlen wirst, wenn deine Wut aus Versehen diejenigen verletzt, die wir beschützen.“ Marcus schloss die Augen und ließ seine Energie mit der von Aidyn verschmelzen. Er konnte zwar kein gebrochenes Herz heilen, aber er konnte dem König helfen, sich zu konzentrieren und ihn mit einer beruhigenden Aura umgeben.

Ein Teil der Anspannung wich aus Aidyns Körper. „Du hast recht. Ich werde dem Drang widerstehen, alles in Sichtweite zu töten. Du bist ein guter und treuer Freund.“

Marcus ließ Aidyn los und der König stand auf und hob den Körper der Königin in seine Arme. „Wir müssen meine Mutter nach Hause bringen. Ich könnte deine Hilfe bei den Vorbereitungen gebrauchen.“

„Es wäre mir eine Ehre, Ihnen behilflich zu sein.“

Nachdem sie Aidyn geholfen hatten, die Seele der Königin auf ihre Abreise vorzubereiten, standen die beiden Männer nun am Strand und sahen zu, wie ihr Körper verbrannte. Dies war Darias Lieblingsort gewesen. Seine Schönheit versetzte ihn immer wieder in Erstaunen. Die Wellen wirbelten in verschiedenen Türkistönen und der Strand selbst ähnelte frisch gefallenem Schnee, der mit Diamanten bestäubt war. So schön er auch aussah, er verfolgte ihn auch. Vor dreihundert Jahren standen sie genau an dieser Stelle und verbrannten die Überreste ihrer Lieben. Marcus‘ Gefährtin, seine Mutter und sein Vater, ganz zu schweigen von seinem König sowie dreißig Krieger und deren Gefährten.

„Was denkst du, mein Freund?“, fragte Aidyn.

„Ich muss mich immer daran erinnern, wann wir das letzte Mal das gemacht haben.“

„Ja, wir haben beide in unserem Leben viele Verluste erlitten. Heute erleiden wir einen weiteren.“ Er drehte sich zu Marcus um. „Sag deiner Schwester unbedingt, wie viel sie dir bedeutet.“

Er senkte den Blick auf den Sand. „Wahrscheinlich tue ich das nicht oft genug.“

„Sie ist alles, was von deiner Familie übrig geblieben ist. Schätze sie, es bringt dir nichts, allein zu sein.“

Er berührte Aidyns Schulter. „Du bist nie allein, Aidyn. Vergiss das nicht.“

Aidyn nickte. „Morgen werden die Götter kommen.“

Am nächsten Tag sollte Aidyn zum König gekrönt werden. Zweifellos würde Zarek zur Krönung erscheinen, wie es seine Pflicht war. Marcus sah zu seinem Freund hinüber. „Bist du bereit dafür?“

Aidyn starrte in die Ferne. „Mir bleibt keine Wahl. Meine Mutter war eine bemerkenswerte Frau. Ich kann nur hoffen, unser Volk so gut führen zu können wie sie.“

„Es liegt sicherlich eine Menge Arbeit vor Ihnen, aber ich zweifle nicht daran, dass Sie es gut machen werden.“

* * *

Cassie schwang ihre Füße über die Bettkante und holte langsam und tief Luft. Schweiß rann zwischen ihre Brüste und bildete kitzelnd komplizierte Muster auf ihrer Haut. Diese Träume machten sie verrückt.

Sie vergrub ihr Gesicht in den Händen. „Was ist los mit mir?“

Es fing immer gleich an: Sie lag nackt im Bett und schlief. Ein Mann schlüpfte neben sie und streichelte ihren Arm. Er begann an der Schulter und endete an ihren Fingerspitzen. Seine Lippen küssten sie sanft, dann noch einmal, bis er an ihrer Unterlippe saugte. Seine Zunge schnellte heraus und verlangte Einlass, und sie gab nach, öffnete ihre Lippen und ließ zu, dass ihre Zungen einander liebkosten. Der Kuss wurde intensiver, wurde verzweifelter, bis er sich von ihr löste und sie nach Luft schnappen ließ.

Er fuhr mit seiner Zunge ihren Hals hinunter und hielt an ihrer Schulter an, knabberte verspielt daran, bevor er sich ihrer linken Brust zuwandte. Warme Lippen schlossen sich um ihre rosa Knospe, zogen daran, bis sie hart wurde, und sie krümmte den Rücken.

„Hör nicht auf“, wimmerte sie. Er hörte nicht auf sie. Stattdessen glitt seine Zunge ihren Bauch hinunter, bis er ihr Becken erreichte.

Silberne Augen blitzten sie an, als er lächelte. „Cassie, meine Liebe, ich werde deinen Körper anbeten, bis du mich anflehst aufzuhören.“

Aufhören? Nein, sie würde ihn nie darum bitten aufzuhören. In einem Tempo, das pure Folter war, begann er, an ihrem Oberschenkel zu knabbern, während er einen Finger tief in ihre Scheide einführte. Ihr Körper erzitterte vor Lust, als ihr Orgasmus sich aufbaute. Seine Zunge fuhr um ihre weichen Falten herum und leckte an ihrer Nässe. Ihr Kopf warf sich von einer Seite zur anderen, während ihr Körper wild zuckte. Es war lange her, dass ein Mann sie berührt hatte, und kein Mann hatte sie so berührt wie er. Ihr Körper brannte, und als sie nicht mehr konnte, führte er einen weiteren Finger ein und begann, sie hinein und heraus zu schieben. Seine Hand fand ihre Brustwarze und klemmte die rosa Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie stürzte über die Kante und fiel in eine ewige Flamme der Lust. Ihre Schreie erfüllten den Raum. Als ihr Höhepunkt nachließ, setzte ein anderer ein und ließ sie in die Höhe schnellen. Tränen rollten vor Intensität über ihre Wangen. Er hielt sein Wort. Sie flehte ihn an aufzuhören, nicht sicher, ob sie es noch länger aushalten konnte.

Als er sich von ihr löste, lächelte er und seine weißen Reißzähne blitzten im Mondlicht. „Du gehörst für immer mir.“ Dann versenkte er seine Reißzähne tief in ihrem Hals und nahm dabei große Mengen Blut, die ihren Körper in eine weitere Welle der Ekstase versetzten.

Sie hob den Kopf und schloss die Augen. „So schöne Männer gibt es nicht.“ Ihre lebhafte Fantasie sah ihn noch immer vor sich. Er war schlank und muskulös, jeder Zentimeter seines Körpers war durchtrainiert. Seine grauen Augen waren mit Silber gesprenkelt, das aufblitzte, wenn er erregt war. Ihre Finger juckten, um durch seine dunkelbraunen Locken zu gleiten. Er war perfekt, nur für sie geschaffen.

Sie lachte. „Wie kaputt und einsam ich sein muss. Ich muss aufhören, all diese paranormalen Liebesromane zu lesen. Sie tauchen in meinen Träumen auf.“

Im Paket enthaltene Bücher

  • Gefährte des Vampirs
  • Das Schicksal des Drachen
  • Kuss des Vampirs
  • Schicksal des Dämons
  • Hades
  • Verlangen des Vampirs
  • Königin der Vampire
  • Versprechen des Vampirs
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